Das Leben einer größeren Familie an und auf der Kühlung, dem zarten Höhenzug unweit des Wassers und an und auf der Ostsee, deren Charme ein „Willkommen“ in Blau ist, an dem man sich nicht sattsehen kann. Die traumhafte Landschaft ist mehr als die Kulisse. Sie ist Heimat, Ernährer und Gastgeber zwischen Ostsee und Binnenland.
Geschichten mit einer freundlich-optimistischen Weltanschauung. Die Hauptakteure sind zumeist Tiere geringen Alters. Sie haben manchmal keine Lust auf irgendetwas, manchmal wollen sie zu viel. Immer aber geht es gut aus. Die Geschichten erfahren alle noch eine kindgerechte Überarbeitung zur besseren Altersklassifizierung.
Es gibt etliche, die behaupten von sich, sie seinen gut. Manche von ihnen behaupten, sie seinen der oder auch die oder divers Beste. Wenige behaupten, sie seien er, um astronomische Summen fordern zu können. Allein Robert ist der beste, aktive Profikiller. Er hat vor, sich zur Ruhe zu setzen. Es gibt dafür Gründe. Gute Gründe. Zwei.
Eine Gruppe superreicher Investoren an den neuen Märkten werden abseits ihres eigenen Engagements um eine bessere und schönere Welt zurück in die Realität beordert, in der die Aufgabe nicht gesucht werden muss. Die Bedrohung ist keine Frage von Weltanschauung, Meinung und Hoffnung. Sie ist so real wie der Umgang mit ihr planbar ist.
Die Suche nach einem Motiv von Serientätern kann sich schwerer gestalten, als erwartet. So etwas kurz vor dem Oktoberfest sorgt für Unruhe, insbesondere, wenn es mit Brandsätzen, Gas- und Rauchgranaten zu tun hat und Menschen sterben, ohne dass es ein Muster zu geben scheint.
Der erste Fall des Delfins. Es ist längst nicht ihr erster Fall als Ermittlerin. Als sie noch bei der Polizei in Dienst gestellt war, hatte sie täglich mit verschiedenen Fällen zu tun. Das hatte sich geändert, als die Liebe ihre Leben veränderte. Jetzt, in fortgeschrittenem Alter, alleinstehend, mit einem Neufundländer an der Seite, löst sie Fälle als Gastarbeiterin bei der Landespolizei des Freistaats Bayern. Volumen: 304 Seiten.
Die Küste in der Nähe von Plymouth in Neuendland ist traumhaft und an manchen Tagen peitscht der Wind die Wellen an das Kliff von “The Shore”, den Prachthotel alten Glanzes im elisabethanischen Stil. Das Hotel gehört Mary Cavanaugh und ihrer Familie.
Sie treffen sich häufig im Englischen Garten in München und sprechen sich aus. Kein Thema ist ihnen zu brisant und kein Thema zu trivial. Sie sind sehr verschieden aber sie respektieren sich und sie akzeptieren das Rollenverständnis ihrer menschlichen Begleitungen. Sie sind nicht klüger als Menschen; zumindest nicht viel klüger. Oder doch?
Sie leisteten einen Schwur und können etliche hundert Jahre alt werden. Ihre Aufgabe ist die Balance herzustellen, wo sie verloren ging. – Hier, außerhalb der Tore von Pandemonia, die beide Welten schützen sollten. Der Preis ist hoch. Der Preis ist das Leben. Sie widmen und geben ihr Leben und erhalten die Chance, stärker und älter zu werden als viele vor ihnen.
Düsteres Live-Tagebuch eines Leutenants. Er ist kein Moralist und hat selbst zu viel verloren, als dass er die Kraft aufbringen würde, für das Gute zu kämpfen und den Verbliebenen Hoffnung zu machen. Irgendwie sind es Duelle. Er hat nicht vor, zu verlieren, nur weil er sich an die Regeln hält.
Wer die Leiche war oder ist, je nach Weltanschauung, ist oft, aber nicht immer, schnell geklärt. Die in sich abgeschlossenen, kurzen Fälle haben jeweils drei Akte, die auch zeitlich, durch Tage getrennt sind um gemeinsam zu ermitteln.
Da die Krimiserie auf das Mitermitteln der Leser setzt und Auflösungen immer in der jeweiligen Folgewoche veröffentlicht werden, was bedeutet, dass dann schon die Luft etwas raus wäre, warten wir mit “verderblicher Ware”, bis wir mehr Besucher an unserem “Stand” haben.
Er ist Projektentwickler mit Haut und Haar. Er quetscht jeden Pfennig aus seinen Mietern und holt jeden Quadratzentimeter aus seinen Immobilien. Seine Söhne und seine Frau sind dabei etwas auf der Strecke geblieben.
Dragomar ist ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Die Schatten der Geschichte lasten schwer auf dem Ort, der sich zum Zentrum des Widerstand entwickeln wird und muss.
In Vorbereitung. Es steht noch nicht fest, wie veröffentlicht wird. Zunächst erscheint hier eine Vorschau. Möglicherweise zukünftig ausschließlich oder parallel auf Flatrate-Basis im Bereich Mora Maxima. Voraussetzungen: einige technische Details und die Besucherentwicklung.
Hilfreiche Empfehlungen von Viellesern mit Hinweisen, wem was warum gefallen würde, weil Ähnlichkeiten im Stil oder dem Umfeld mit anderen Autoren:innen vorliegen .
Wir haben intern ein Mindestbesucheranzahl pro Woche festgelegt, die erreicht werden sollte, bevor wir zusätzliche redaktionelle Bereiche integrieren.
Unter die Rubrik DEEP fallen Berichte, Pressemitteilungen, Überlegungen zu Produkten/Anwendungen und ihre Testversionen. Weiterhin sollen bei DEEP echte Lösungen in verschiedenen Bereichen erarbeitet und diskutiert werden, die möglicherweise nicht nur Unterhaltung sind.
Auf MORA werden auch kleine Spiele vertreten sein. Ziel ist es, zu unseren Erzählwelten eine interaktives Nebenprogramm zu kreieren, wo es sinnvoll erscheint. Nebenbei werden wir allerdings auch konventionelle Spieltypologien einsetzen und hier veröffentlichen, selbst wenn der Bezug etwas weit hergeholt und die Spielidee weder neu oder aufdringlich erforderlich erscheint. Letztendlich geht es um interaktive Erlebnisse wie Karten, Zusatzinformationen, Beziehungsgeflechte ….
Wenn schon Minigames dabei sind, die mit Spritesequenzen arbeiten, sind animierte GIFs häufig Nebenprodukte, die vielleicht sogar recht gefällig in Social Media eingesetzt werden können. Hier gibt es weder einen problemlösenden noch einen nach Freiheit dürstenden kreativen Hintergedanken.
Wegen der Ladezeit und weil es nach dem zweiten Mal echt nervt, ist der Kürbis hier nur ein Standbild.