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Der Delfin

Krimireihe mit atypischen Morden und Serientätern

Foto: Stefan Riedel
München, Gärtnerplatztheater, Hintergrund: Zugspitze

Ellis Mayer

Der Delfin

Auf die Frage, welche Art von Vögeln sie gesehen hatte, antwortete sie:
„Ich weiß es nicht. Sie sahen aus wie Delfine oder sehr elegante Fragezeichen.“
Seitdem ist sie als „Der Delfin“ bekannt. Im Nebenberuf ist sie Kriminalistin. Seit die Kinder und der Mann schon früher aus dem Haus sind, lebt sie mit ihrem massigen Neufundländer mitten in München und bearbeitet subtile Kriminalfälle mit subtilen Mitteln. Wo andere anhand von Referenzsystemen Kausalitäten herstellen, folgt sie ihrer Intuition und bearbeitet Fälle, die nicht in das Raster der üblichen kriminalistischen Ermittlungen passen.

Die Handlung der Krimis spielt großenteils in Bayern. Es entgleiten auch hier einigen Protagonisten die weltgewandten Stereotypen, ersetzt von einer mittelbayerischen Phrasierung in Oberbayern. Weder ist das ein sprachlicher Widerspruch noch gelten die Geschichten als Regionalkrimis. Man kann es auch übertreiben und Hospitalismus zum Genre erklären.

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Buch: Mörderische Panik

CN-Gasanschlag im Kaufhaus Hintergruber in München. Sechs Tote. Ein Wahnsinniger? Der Fall ist komplizierter. Es gab jüngst ähnliche Fälle in Bayern – ohne Reizgas. Noch zehn Tage bis zur Wiesn. Die Nerven liegen blank. Der Delfin; sie ermittelt.

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