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Strandstrasse

Geschichten einer Familie bei Kühlungsborn

Vier ständig verliebte Töchter, ein Playboy als Sohn, eine Schwägerin, die alles besser weiß; eine Schwiegermutter, die in Kühlungsborn gern täglich einen Sundowner zur Brust nimmt … und letzte Runde wieder nur Mist im Skat. Zum Glück erzähle nicht ich die Geschichte meiner Familie. „Wer gibt?“

Zum Glück erzählt Gerd wirklich nicht die Geschichte seiner Familie, sondern Ellis Mayer. Sie kennt die Region, die  Menschen und auch ihn, den Vater, der manchmal grundlos nörgelt aber nichts auf die kommen lässt, die er liebt. Er? Lest selbst!

Blick von der Kühlung
Strandpromenade
Kühlungsborn
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Die Geschichte

Warum Kühlungsborn?

Die Autorin lebt in der Region.

Wo genau sind die Hauptschauplätze?

Die namensgebende Strandstraße ist eeine der Lebensadern von Kühlungsborn, wenn nicht die Lebensader. Das wird in Kühlungsborn West etwas anders gesehen und auch die Anwohner, Hotels, in der Ostseeallee sind versucht, mit Eleganz zu glänzen. Es hilft nicht. Die Strandstraße verbindet das Land mit dem Meer, die Bevölkerung mit den Touristen, die Provinz mit der Nahversorgung auf dem Weg zu kreisstädtischen Strukturen. Den Wandel lokal, regional und national wird man in Kühlungsborn immer an der Strandstraße am unmittelbarsten erleben und die Entwicklung der Stadt ablesen können. 
Der Hof der Familie existiert wirklich – nicht. Zumindest nicht exakt in der beschriebenen Art, an der beschriebenen Stelle, am Anstieg der Kühlung, mit Blick über die Rapsfelder zur Ostsee.

Kühlungsborn spielt eine gewichtige Rolle als Hauptort in den Geschichten, wenn es um außerfamiliäre Dinge geht, die auch ihre Wechselwirkungen mit dem Hof und der Produktion haben.

Allein aus freundschaftlichen und verwandtschaftlichen Verhältnissen spielt Bad Doberan auch eine Rolle. Auch Rostock, als urbaner Bezugspunkt, wegen Kultur- und Bildungseinrichtungen, findet häufig Erwähnung. Als Großstadtbezug hat sich anteilig Hamburg etwas gegen Berlin durchgesetzt.

Warum ausgerechnet Sanddorn?

Ellis Mayer, Autorin: “Die “Zitrone des Nordens” ist DIE Kulturpflanze der Region. Durch ihre tiefe Verwurzelung trotzt sie dem Wind. Sie verträgt karge Böden und auch leicht salziges Wasser verträgt sie besser als die meisten anderen. Die Früchte des Sanddorns sind eng an den Trieben. Fest und von Dornen geschützt reifen sie heran, um dann im Endspurt doch sehr schnell die volle Reife zu gewinnen. Ihre Bindung zur Mutterpflanze ist so stark, dass einfaches Schütteln, wie bei Oliven, ergebnislos bliebe. Sanddorn wächst auch am Strand auf. Genau wie unsere handelnden Personen und ihre Eltern zuvor. Wenn der Sanddorn in vielerlei Hinsicht, auch identitätsstiftend, ausfällt, gibt es Probleme, die Türen öffnen können.”